Super Heiliges Tal Tour

Reiseroute

Diese Tour beginnt um 7:00 Uhr morgens, wenn Ihr Reiseleiter Sie in der Lobby Ihres Hotels abholt. Wir beginnen mit dem Besuch der malerischen Stadt Chinchero, bekannt als die Stadt des Regenbogens, um die Kirche Unserer Lieben Frau von Monserrat aus dem Jahr 1607 kennenzulernen. Wir werden unsere Tour fortsetzen, indem wir die Stadt Maras und die landwirtschaftlichen Versuchsfelder von Moray besuchen. Es wird angenommen, dass die Inkas in dieser faszinierenden Gegend ihr eigenes Mikroklima schufen, um Pflanzen, Blumen und viele andere Produkte aus verschiedenen Teilen des Inkareiches anzubauen. Danach besuchen wir die Salzminen "salineras", die sich direkt unterhalb von Maras befinden. Nach der Fertigstellung und zurück zu unserem privaten Transport, Dann gehen Sie in die Stadt Urubamba, wo wir das Buffet-Mittagessen, dass Sie die köstliche peruanische Küche genießen können, Am Nachmittag besuchen wir die Festung Ollantaytambo, die eine strategische militärische, landwirtschaftliche und religiöse Zentrum zu verwalten und zu kontrollieren, das Heilige Tal der Inkas gebildet; Dies geht aus den Bauwerken hervor, die vermutlich für landwirtschaftliche Ablagerungen und für militärische Zwecke wie Mauern und Wachtürme (wahrscheinlich zum Schutz vor Dschungelvölkern) errichtet wurden. Diese archäologische Stätte besteht aus einer Reihe von übereinanderliegenden Terrassen, die die beeindruckenden und großen Steinblöcke zeigen, die fein geschnitzt sind und sich auf der oberen Terrasse befinden. Als letzten Punkt werden wir die Stadt Pisac besuchen, Dieser beeindruckende Ort wird Ihnen eine Vorstellung von den fortgeschrittenen Kenntnissen geben, die die Inkas in der Architektur erreicht haben. Wie bei anderen Bauwerken der Inkas zeigen einige Studien, dass es sich nicht um eine Festung, sondern um eine Art "königliche Hazienda" handelte, die dem Inka Pachacutec gehörte und aus Plattformen, Wohn- und Zeremonialgebäuden sowie Aquädukten bestand, die die Wasserversorgung für den landwirtschaftlichen Betrieb sicherstellten. Ein weiterer guter Grund für einen Besuch in Pisac ist der Kunsthandwerkermarkt, auf dem Sie einzigartige und authentische Souvenirs finden können.

HINWEIS: Kunden, die Machu Picchu besuchen, müssen ihre Tour nach dem Besuch der archäologischen Stätte von Ollantaytambo beenden, damit sie ihren Zug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes (Machu Picchu) nehmen können.

Kurze Beschreibung aller Orte, die auf dieser Tour besucht werden

CHINCHERO: Diese Stadt liegt 28 km von Cusco entfernt an der asphaltierten Straße nach Urubamba. Dort, wo sich die Überreste der ehemaligen königlichen Hazienda von Túpac Inca Yupanqui befinden, ist sie wie ein schöner kolonialer Tempel, der auf den Fundamenten der Inka errichtet wurde, die größte Attraktion. Die größte Attraktion ist jedoch der Kunsthandwerkermarkt, der ursprünglich dem Austausch von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zwischen den Dorfbewohnern des Tals und den Bewohnern des oberen Teils diente. Heute ist der Markt ein wahres Spektakel aus Farben und Bewegung, das die Touristen mit seinem Angebot an Kunsthandwerk und Textilbekleidung im reinsten präkolumbianischen Stil fasziniert.

MORAY: 7 km von Maras entfernt, 1 Stunde von Cusco entfernt, auf der Chinchero-Route gelegen, ist es einer der spektakulärsten Orte, an dem man kreisförmige Plattformen unterschiedlicher Größe besichtigen kann. Es sind Terrassen für landwirtschaftliche Experimente und Orte der Konzentration der weiblichen Energie, für die es als magnetisches Zentrum der Pachamama gilt.

MARAS - SALZMINEN: Nordwestlich der Stadt Maras gelegen und von einigen als "Salzminen" bezeichnet, bestehen sie aus etwa 3000 kleinen Brunnen. Das Salz wird seit prähispanischen Zeiten mit Hilfe eines Sonnentrocknungssystems aus Salzwasser gewonnen, das aus einem unterirdischen Fluss stammt. Sobald das Wasser verdunstet ist, kann das Salz verkauft werden.

Ein großartiger Ort, an dem die Inka vor allem Mais anbauten, und heute eine wunderschöne Landschaft mit einer großen Obstproduktion. Ein ausgezeichneter Ort, um unser typisches Mittagsbuffet in der Gegend zu genießen.

OLLANTAYTAMBO: Typisches Inka-Dorf, 21 km von Urubamba (2800 m ü.d.M.) entfernt. Es wurde zu Ehren des Häuptlings Ollantay benannt, der für seine Romanze mit einer Inka-Prinzessin, der Tochter des Pachacutec, berühmt war. Die Festung Ollantaytambo wurde während der Blütezeit der Inka erbaut und bildete ein strategisches militärisches, landwirtschaftliches und religiöses Zentrum zur Verwaltung und Kontrolle des Heiligen Tals der Inka; dies geht aus den Konstruktionen hervor, die vermutlich für landwirtschaftliche Ablagerungen und für militärische Zwecke wie Mauern und Wachtürme (wahrscheinlich zum Schutz vor den ethnischen Gruppen des Dschungels) dienten. Diese archäologische Stätte besteht aus einer Reihe von sich überlappenden Terrassen, die die beeindruckenden und großen, fein gemeißelten Steinblöcke zeigen, die sich auf der oberen Terrasse befinden, wo die Nachfahren der Inkas noch heute im Inka-Haus leben.

PISAC: Pisaq liegt 33 km von Cusco entfernt auf einer asphaltierten Straße (vom Heiligen Tal der Inkas). Es hat eine alte Stadt, eine archäologische Stätte, die zu den wichtigsten in Cusco zählt, und eine moderne Stadt, die aus der Kolonialzeit stammt. Dieser Ort hat auch einen sehr berühmten Kunsthandwerksmarkt, der Tausende von Besuchern und Dorfbewohnern aus abgelegenen Dörfern anzieht, die die farbenfrohe traditionelle Kleidung tragen. Hier ist es empfehlenswert, alle Kunsthandwerke zu kaufen, da diese billiger sind als in der Stadt Cusco.